In den alten Zeiten erlangten Menschen Sicherheit durch Vertrauen. Sie brauchten genügend Vorräte für den Winter, mit denen sie diese Zeit überlebten. Ich erinnere mich gern an die Wege in den Keller, indem wir mit Vergnügen die Gläser zählten, die wir im Sommer eingeweckt hatten. Heute lächle ich oft über die mit Bohnen gefüllten Badewannen, die geschnippelt und für den Winter eingekocht worden. Vertrauen, dass wir genügend Vorräte für den Winter haben, brauchen wir in der heutigen Zeit weniger. Diese Aufgabe wurde uns im Allgemeinen abgenommen. Wir sind versorgt und bestellen nur das, was wir brauchen. In dem Blogartikel lenken wir den Fokus auf das Vertrauen, mit dem du dein Potential entdeckst und deine Bestimmung lebst. Es ist das Vertrauen, welches du in dir trägst, mit deinem Wesen, deinen Fähigkeiten, all deinen Handlungen und in deiner Vollkommenheit als Mensch selbst. Lass uns beginnen!
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VERTRAUE DIR SELBST!
DIE 2 WESENTLICHEN TIPPS FÜR MEHR SELBSTVERTRAUEN
Vertrauen ist ein Wort, welches wir schon oft in den Mund genommen haben. Wir haben mehr oder weniger Vertrauen zu anderen, uns fehlt das Selbstvertrauen, vertrauensvoll wenden wir uns an jemanden …
Vertrauen hat viele Dimensionen und viele Bedeutungen. Schauen wir uns den Wortstamm an, dann ist in dem Wort „Vertrauen“, das „sich trauen“ und das „sich treu sein“ enthalten. Vertrauen hat also etwas mit Mut zu tun, bedeutet nach vorn zu gehen und gleichzeitig sich selbst dabei treu zu sein.
Was bedeutet Vertrauen?
Von der Basis her können wir das Vertrauen in drei Felder einteilen. Das Vertrauen in …
- das Leben selbst, das Urvertrauen
- andere Menschen
- sich selbst, das Selbstvertrauen
Hier wirst du mehr über das Selbstvertrauen erfahren, das Vertrauen in sich selbst, in dich selbst. Selbstvertrauen ist Basis für vieles im Leben.
Was ist Selbstvertrauen?
Was kommt dir in den Sinn, wenn du das Wort „Selbstvertrauen“ hörst? Halte für einen Moment inne und beobachte die Gedanken, die sich zeigen! Nimm diese wahr oder schreibe sie auf! Lies erst dann weiter!
Selbstvertrauen ist ein Wert, den jeder mit seinem eigenen Inhalt füllt. Er ist abstrakt und gleichzeitig wünschen wir uns, dass wir ihn mit dem füllen, was unser Selbstvertrauen ausmacht. Jeder für sich weiß, ob er Selbstvertrauen hat oder nicht. Auch du kennst Situationen, in denen du Selbstvertrauen bewiesen hast und in welchen nicht. Mal intuitiv und mal ganz bewusst, mal in der Situation und mal durch spätere Reflexion.
Jeder, der kein Selbstvertrauen hat, weiß, dass er es haben will. Doch leider lässt sich das Selbstvertrauen nicht im Laden kaufen oder online bestellen. Es gibt auch keine Anleitung, mit der jeder sein Selbstvertrauen so entwickeln kann, wie er es gerne hätte. Es ist eher ein Modeling, bei dem wir die Erfahrungswerte anderer nutzen und ausprobieren, in der Hoffnung, dass wir dann genau das bekommen, was der andere bereits hat.
Du bist deine Grenzen und gleichzeitig dein Tor zur Freiheit!
Dr. Sophia Ananda
Wie entsteht Vertrauen?
Die Wurzeln unseres Selbstvertrauens finden wir in unserer Kindheit. Wir werden geboren und lernen sehr schnell, dass wir von unserer Umwelt, am Anfang speziell von unseren Eltern, abhängig sind. Wir sind Wesen, die in den ersten Jahren des Lebens ohne Urvertrauen in andere nicht überleben würden.
Damit wir uns gut entwickeln können, brauchen wir Liebe, Geborgenheit und das Gefühl, dass wir willkommen im Leben sind. Also suchen wir danach und verhalten uns so, damit diese Werte in uns befriedigt werden. Von dem, was im Außen geschieht, wissen wir nicht, ob es richtig oder falsch, gut oder schlecht ist. Das sind Eigenschaften, die wir erst später lernen und die durch unsere näheren oder weiteren Bezugspersonen, die Umwelt und die Gesellschaft geprägt werden.
Im frühen Alter können wir noch nicht unterscheiden zwischen unserem Verhalten und dem Wert von uns. Das bedeutet, wenn wir etwas in den Augen unserer Bezugspersonen falsch gemacht haben und bestraft wurden, dann denken wir nicht, dass unser Verhalten nicht angemessen war, sondern, dass wir nicht in Ordnung sind und passen uns an.
Mit der Zeit übernehmen wir damit unbewusst die Wertvorstellungen und Aussagen unserer Eltern und der Menschen, mit denen wir im engeren Kontakt sind. Wir entwickeln unsere eigene Wahrheit, die wir auf Grund der Reflexion von anderen auf unser Verhalten und unsere Handlungen selbst bekommen.
Einerseits ist es gut so, denn es hilft uns zu überleben. Andererseits rebelliert irgendwann unser inneres Wesen, weil wir uns der Umwelt angepasst haben. Wir haben vergessen, dass wir selbst eine Aufgabe auf dieser Erde haben.
Was mindert Selbstvertrauen?
Jetzt könntest du natürlich anfangen, über deine Vergangenheit zu jammern, deine Eltern zu verurteilen, und die Umstände deines jetzigen Lebens zu verfluchen.
Du kannst dir aber auch eine Zeit der Ruhe nehmen, in der du dein Leben und deine Verhaltensmuster reflektierst und dir Möglichkeiten suchst, die dich zu dem Menschen werden lassen, der du gern sein möchtest. Du kannst das entdecken, was deinem Wesen entspricht und was du gern in die Welt tragen und leben willst.
Konflikte oder Lebensumstände, in denen wir nicht glücklich sind, dienen uns als Hinweise für Veränderung. Hiermit bekommen wir die Möglichkeit, unser Verhalten und unsere Einstellungen zu reflektieren und gegebenenfalls zu ändern. Dafür wirst du Zeit brauchen! Vielleicht lässt du dich auch durch einen Coach durch diesen Prozess begleiten.
Was ist für Vertrauen wesentlich?
Und jetzt zwei wesentliche Punkte, die du bei der Entwicklung deines Vertrauens beachten solltest.
Der erste Punkt ist Kontinuität!
Gut angefangen und stark nachgelassen. Dir ist diese Aussage bestimmt bereits begegnet. Am Anfang können wir uns für eine Sache begeistern. Wir sind voll motiviert. Doch dann machen sich alte Gewohnheiten wieder breit. Wir finden Ausreden, damit wir etwas nicht tun.
Manche Sachen sind eben anstrengend, der Erfolg ist nicht gleich da und das Üben ist keine Stärke von uns. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass wir circa 10.000 Wiederholungen brauchen, bis wir etwas können und 40.000 Wiederholungen, bis wir Meister auf einem Gebiet sind.
Nimm dir die Zeit, in der deine persönliche Entwicklung und ganz besonders die Entwicklung deines Selbstvertrauens im Mittelpunkt steht und bleibe dran. Oft unterschätzen wir den Effekt, den kleine regelmäßige Handlungen und Wiederholungen bringen.
An dem folgenden Beispiel wird der Effekt von kleinen regelmäßigen Handlungen deutlich: Stelle dir nur vor, dass du jeden Tag drei Vokabeln lernst. Dann kannst du in einem Jahr 1.095 Vokabeln. Mit dieser Anzahl an Wörtern kannst du dich in einer Fremdsprache schon gut verständigen.
Lieber jeden Tag ein bisschen, als einmal viel und dann nie wieder!
Sakira Philipp
Der zweite Punkt ist Aktivität!
Vor dem Fernseher sitzen, auf Facebook surfen, auf das Essen warten, diesen Blogartikel zu Ende lesen, die Seite schließen und deine Handlungen auf später verschieben. Wir wollen so vieles, tun wenig und erwarten, dass sich alles von selbst ändert. Oder wir jammern, wälzen Probleme von einer Seite auf die andere, kauen sie mit vielen Menschen durch und erhalten die Bestätigung, dass es nicht machbar ist.
Ohne TUN passiert eben nichts! Formuliere deine Ziele! Lege Teilziele fest! Gehe deinen ersten Schritt! Achte darauf, was du dir selbst erzählst und wie du dich häufig mit deinen eigenen Gedanken am Tun hinderst.
Selbstvertrauen entwickelt sich in den Momenten, in denen du Schritt für Schritt den Weg deiner Bestimmung gehst!
Sakira Philipp
Wie entwickelst du Selbstvertrauen?
Vielleicht hast du schon etwas von den Rauhnächten gehört? Die Rauhnächten sind die Zeit zwischen dem 25. Dezember und dem 5. Januar des folgenden Jahres. Selbstvertrauen gehört zu unseren Wesensqualitäten. Wir leben in einer Zeit, in der wir uns wieder mehr auf unsere Wesensqualitäten besinnen sollten und müssen. Dazu gehört auch, dass wir unser Selbstvertrauen wieder finden, entwickeln und stabilisieren.
Die Natur zeigt uns, dass alles seine Zeit hat und seine Zeit braucht. Wir sind ein Teil der Natur! Leben wir mit der Natur, dann sind wir mehr in unserer Balance und gesünder! Befassen wir uns in dieser Zeit mit traditionellem Wissen und führen überlieferte Rituale durch, dann können wir die darauf folgende Zeit bewusster gestalten.
In den Rauhnächten liegen optimale Bedingungen vor, mit denen wir mit der Entwicklung unseres Selbstvertrauens beginnen können. Im September sind dann noch einmal optimale energetische Bedingungen.
Das bedeutet jetzt nicht, dass du warten solltest, bis es September oder die Zeit der Rauhnächten ist! Beginne heute schon und mache dir klar, was du eigentlich willst! Mache dir bewusst, worin sich für dich Selbstvertrauen äußert. Lass dich dann durch den Online Kurs bei der Entwicklung und Umsetzung optimal unterstützen! Klicke auf den Button! Und du bekommst mehr Infos!
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SAKIRA PHILIPP
SPIRITUELLE LEHRERIN & AUTORIN
Ich wünsche mir, dass dich dieser Blogartikel inspiriert und dir Mut schenkt, mit dem du alte Pfade verlassen und in deine Kraft kommen kannst! Es ist nicht immer einfach, aber es lohnt sich! Teile diesen Blogartikel gern mit denen, die Inspirationen für ihr Leben brauchen!
Fühle dich von Herzen umarmt!
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