Visitenkarten – bestimmt kennst du diese kleinen Kärtchen! Sie haben meist ein Maß von 8,5 cm x 5,5 cm. Visitenkarten überreichen wir privat oder im Business unserem Gegenüber. Wir wollen damit in Erinnerung bleiben, haben den Wunsch, dass der andere für uns eine Aufgabe erledigt oder auch die Hoffnung, dass wir bei dem nächsten Projekt mit dabei sind! Visitenkarten sind mehr als wir glauben. Sie sind ein Abbild, von dem, wer und was wir sind oder sein wollen. Schau dir deine Visitenkarte einmal genauer an und erkenne deine Einzigartigkeit in deiner Visitenkarte. Der Blogartikel zeigt dir, worauf du deinen Fokus legen solltest und wie du deine Einzigartigkeit neu zeigen kannst!

 

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DEINE VISITENKARTE


WIE DU DEINE WIRKLICHE VISITENKARTE DEINEM PARTNER ÜBERREICHST

Wie endet das Leben einer Visitenkarte? Was machen wir mit den Visitenkarten, die wir bekommen? Ich habe einige Leute gefragt und das war das Ergebnis!

  • Die meisten Visitenkarten landen auf einem Stapel oder in einem Karton. Sie werden nie wieder angeschaut und kommen irgendwann in den Papierkorb.
  • Einige werden in eine Datenbank von Kunden eingescannt, bekommen Tags.
  • Nur wenige werden genutzt, um mit der Person, von der die Visitenkarte ist, in Kontakt zu bleiben.

Wie schade, denn für die Herstellung von Visitenkarten wird ein intensiver Aufwand betrieben, welcher auch mit hohen Kosten verbunden ist.

 

Was ist deine Visitenkarte?

Betrachte einmal deine Visitenkarte genauer! Dieses kleine Ding aus Papier, ist das wirklich deine Visitenkarte, die du mitgibst? Bestimmt sagst du jetzt ja, vorausgesetzt du hast Visitenkarten. Schau noch einmal genauer hin!

In jeder Begegnung hinterlassen wir bei dem anderen einen Eindruck. Die mitgegebene Visitenkarte funktioniert wie ein Anker, der das hervorruft und auslöst, was der andere von uns gespeichert hat. Der andere speichert nicht nur das, was dir wichtig ist, sondern alles, was er wahrgenommen hat1

Oft ist es noch mehr und eine Seite, die wir selbst kaum beeinflussen können. Der andere hat seine eigene Wahrnehmung. So verknüpft er die Details der Begegnung mit seinen gespeicherten Erinnerungen.

Charakter ist nicht dein Fingerabdruck, mit dem du geboren wirst und der sich nicht verändern lässt!
Charakter ist etwas, für dessen Formung du jederzeit die Verantwortung übernehmen musst!
Jim Rohn

 

Was ist deine Visitenkarte wirklich?

Einerseits ist unsere Visitenkarte unser Auftreten und unser äußeres Erscheinungsbild. Es sind die Momente, in denen wir authentisch repräsentieren, was wir auch in unserem Innersten leben. Es sind aber auch unsere Masken, die wir während einer Begegnung aufhaben und das Schauspiel, welches wir in einer Begegnung spielen.

Andererseits sind es die Geschichten, die wir erzählen. Die Geschichten darüber, was wir gut können und was nicht. Es sind die Begegnungen und Erlebnisse, die wir hatten. Geschichten, die uns ein Leben lang begleiten. Die Erfolge, die uns glücklich sein lassen. Die Nachrichten, die wir erzählen, als ob wir selbst dabei waren.

Das alles und noch viel mehr macht unsere Visitenkarte aus. Wir selbst haben Visitenkarten von anderen in uns abgespeichert. Bestimmt erinnerst du dich an manche gerne und kannst viel Gutes über die Menschen erzählen. Wenn dir manche Menschen begegnen, wechselst du freiwillig die Straßenseite, nur, damit du dir nicht schon wieder die Geschichte von den Hühneraugen oder von den Problemen in der Partnerschaft anhören musst. Und, wenn jemand in deinem Beisein das Wort Hühneraugen verwendet, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass dir dazu diese Person in den Sinn kommt. So wirst du unfreiwillig an die Person erinnert und die Distanz zu dieser Person wird jedes Mal größer.

Mache dir auch bewusst, dass wir uns Personen nicht mit dem Namen, sondern eher mit den erzählten Geschichten oder mit markanten äußeren Erscheinungen einprägen.

  • Frau Meyer – das ist die Frau mit den meisten Eheproblemen
  • Herr Müller – das ist der Mann, der nicht mit dem Rauchen aufhören kann
  • Herr Fridolin – gehört zu der Familie, die immer nach Mallorca fliegt
  • Frau Merker – das ist die Frau, die alle Krankheiten hat

 

Wer bist du?

Was willst du? Woran sollen sich die Menschen erinnern, wenn sie deine Visitenkarte in den Händen halten? Bei welchen Gesprächsthemen willst du bei den Menschen ins Bewusstsein kommen? Was möchtest du, was über dich weiter erzählt wird?

Manchmal ist dieses Leben nicht unbedingt meine Party!
Aber da ich nun mal hier bin, werde ich auch tanzen!
Dr. Sophia Ananda

 
Verstehst du, was ich meine? Mache dir bewusst, dass du andere Leute mit deiner Selbsteinschätzung und deinen Anekdoten aus deinem Leben beeinflusst. Sie sehen dich so, wie du dich selbst beschreibst. Sie sehen deine Haltung, die du repräsentierst.

Und es geht noch weiter. Egal, wie du dich einem anderen beschreibst, du wirst in seinen Augen zu dem, den du beschreibst. Du nimmst die Haltung an und prägst dein äußeres Erscheinungsbild mit dem, was du aus deinem Inneren erzählst. Sie werden dich dementsprechend behandeln.

Achte also darauf, über welche Personen du sprichst. Wähle Personen, die …

  • dich in deinem Leben bereichern
  • dein Leben lebenswert machen
  • die dich und das, was du tust, wertschätzen

Frage dich nicht, was richtig ist, sondern frage dich, was du fühlst!
Höre auf mit Fragen, ob du kannst, sondern frage dich, ob du willst!
Julia Engelmann

 

Deine Visitenkarte ist (d)eine Wahrheit!

Kann es sein, dass sich jetzt dein innerer Kritiker meldet? Das ist alles die Wahrheit, die du erzählst! Ja es stimmt! Es ist eine Sicht auf die Dinge! Die mehrmalige Wiederholung in deinem Kopf und der Glaube, dass es die Wahrheit ist, erlaubt dir nicht, die Sache von einer anderen Seite her zu betrachten.

In dem Zusammenhang möchte ich dir gern eine Geschichte erzählen:
Zwei Mönche sind auf dem Weg zu ihrem Kloster. Sie kommen an einem Fluss und sehen, wie eine Frau den Fluss überqueren will und mit der Strömung kämpft. Der eine Mönch nimmt die Frau auf die Schultern und setzt sie am anderen Ufer wieder ab. Schweigend gehen beide Mönche weiter. Dem zweiten Mönch geht die Situation am Fluss nicht aus dem Kopf. Seine Gedanken drehen sich im Kreis. Während einer Rast will er dann endlich den anderen Mönch auf sein Vergehen aufmerksam machen. Der andere schaut ihn einfach nur an und sagt: “Ich habe die Frau am Fluss zurückgelassen. Du, du trägst sie immer noch in deinem Kopf spazieren.”

Erzählen wir jemanden, was wir alles nicht können und wiederholen das immer und immer wieder, dann brennt sich die Erkenntnis in unser Bewusstsein ein und wird von uns selbst zu einer überzeugten Wahrheit. Wir schaffen uns in eigener Regie Glaubenssätze, die unsere Realität bestimmen.

Ohne den Glauben an unsere Einzigartigkeit fehlt uns der Schlüssel zur Tür unseres Selbstbewusstseins!
Ernst Ferstl

 

Gestalte deine Visitenkarte!

Welche Geschichten erzählst du immer und immer wieder? Mit welcher Überzeugung erzählst du diese? Was denkst du von dir? Worin bist du gut und worin nicht? Woran glaubst du und mit welchen Metaprogrammen gehst du durch dein Leben?

Werde bewusster indem, was du erzählst! Überlege dir, welchen Eindruck du nach einer Begegnung hinterlassen willst! Was werden andere über dich erzählen, wenn du nicht dabei bist?

Mache dir auch klar, dass du für Geschichten immer ein entsprechendes Publikum brauchst! Ändern sich deine Geschichten, dann verändert sich auch dein Publikum! Ändert sich dein Publikum, ändern sich deine Geschichten!

Bleibe bei allem bei deiner Wahrheit! Dein Leben ist sehr vielfältig. Wenn du über deine Probleme erzählen willst, dann erzähle auch über deine Lösungen! Erzähle das weiter, was dein Leben und das Leben anderer Menschen bereichert!

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SAKIRA PHILIPP


SPIRITUELLE LEHRERIN & AUTORIN

Ich wünsche mir, dass dich dieser Blogartikel inspiriert und dir Mut schenkt, mit dem du alte Pfade verlassen und in deine Kraft kommen kannst! Es ist nicht immer einfach, aber es lohnt sich! Teile diesen Blogartikel gern mit denen, die Inspirationen für ihr Leben brauchen!

Fühle dich von Herzen umarmt!

SAKIRA PHILIPP // COACH, TRAINERIN, AUTORIN

 

 

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